Entwicklung ehemaliges Stadtwerkegelände und Sanierung der Stützmauer

Anfang dieses Jahres wurde im Antrag des Magistrats empfohlen, das ehemalige Stadtwerkgelände in einem städtebaulichen Wettbewerb zu entwickeln.

  • Wann soll der Wettbewerb zur Planung des ehemaligen Stadtwerkegeländes angegangen
    werden?
  • Wie ist der Ablauf und in welchem Zeitrahmen liegt ein erstes Ergebnis vor?
  • Im Zusammenhang mit dem ehemaligen Stadtwerkgelände steht auch die Stützmauer oberhalb des Festplatzes (siehe Drucksachen Nr. 17-145/I/433 21-26), die seit Jahren als Bauwerk mit erheblichen Mängeln und einem ungenügenden Bauwerkszustand regelmäßig im Bericht „Überwachung und Prüfung von Ingenieurbauwerken nach DIN1076“ geführt wird. Der Zustand dieser Mauer wird in diesem Bericht als problematisch dargestellt, sodass Handlungsbedarf besteht.

Dazu fragen wir:

  • Gibt es Pläne, die Stützmauer nachhaltig zu sanieren?
  • Wenn ja, wo sind dafür Mittel im Haushalt eingestellt worden?
  • Wie aus der Beantwortung der Anfrage A9/2019 der CDU-Fraktion hervorgeht, ist davon auszugehen, dass der Boden in dem Bereich der Mauer belastet ist. Weiterhin war ein Monitoring in diesem Bereich geplant. Wurde diese Leistung inzwischen beauftragt?
  • Wenn ja, wann wurde das letzte Monitoring zur Bodenbelastung durchgeführt? Zu welchen Ergebnissen hat dieses Monitoring bisher geführt und welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? 
  • In diesem Bereich tritt Wasser aus und fließt über den Radweg in den Main. Muss davon ausgegangen werden, dass bei belastetem Erdreich auch dieses Wasser belastet sein könnte? Wurden hierüber schon einmal Untersuchungen durchgeführt?

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